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Der aufstrebende Produzent und Pop-Violinist Joel Sunny veröffentlicht die epische Star-Bound Lovers EP. Er hat sich eine engagierte, schnell wachsende Fangemeinde geschaffen (allein 2 Millionen auf TikTok) und steht vor einem Durchbruch im kommenden Jahr. Star-Bound Lovers könnte man als „einen großen Film in drei Akten“ beschreiben. „First Sight“ ist eine köstliche Walzer-Romanze, die einem die Haare auf den Armen aufstellt, voll von Tarot-Bildern: Im dazugehörigen Film erscheint Joel als zwei gegensätzliche Charaktere, Sonne und Mond. Es ist ein Liebeslied, wie in gewisser Weise alle seine Lieder - Oden an die Romantik und das Schicksal. „Parisian Lovers“ setzt die Geschichte fort und beginnt mit einem turbulenten Streichergewitter: Zum Video sagt er: “Ich wollte eine romantische Oberfläche mit etwas darunter, das nicht ganz richtig ist: Cinderella trifft Eyes Wide Shut!“ Das Arrangement kam ihm in den Sinn, als er American Horror Story sah, eine bestimmte Szene, in der Lady Gaga als Gräfin Elizabeth mit einem Vampir über Szenen aus ihrem vergangenen Leben tanzt. Der Geschmack seiner neuen musikalischen Traumwelt ist eindeutig europäisch, sagt er - ein unbewusster Kater, vielleicht aus seiner britischen Kindheit. „Last Dance“ ist das bittersüße Ende des Triptychons, das in einem Rosengarten spielt. Die EP wird am 7. März als farbige Vinyl veröffentlicht.
Tracklist:
1. First Sight
2. Parisian Lovers
3. Last Dance (demo)
