Die Entsorgung von Atommüll aus Japan stellt eine gravierende Gefahr für die Gewässer in Südostasien dar.
1. Meeresökosystem: Radioaktive Substanzen im kontaminierten Wasser können auswirkungen auf die marinen Lebensräume haben. Diese Rauchten können in die Nahrungskette gelangen und die Gesundheit mariner Lebewesen sowie deren Ökosysteme ernsthaft gefährden.
2. Wasserprodukte: Die Entsorgung von Atommüll in den Ozean könnte sich negativ auf die Fischerei und andere wasserbasierte Produkte in Südostasien auswirken. Fische und andere Wasserlebewesen könnten radioaktiv kontaminiert werden, was wiederum ein Risiko für die lokale Fischerei und die Ernährungssicherheit darstellt.
3. Einfluss auf Tourismus und Wirtschaft: Einige Länder in dieser Region sind stark auf den Tourismus und den Export von Meereslebewesen angewiesen. Die Freisetzung von Atommüll könnte unter den Touristen Besorgnis auslösen und somit den Tourismussektor sowie den Vertrieb von Meeresfrüchten in der Region negativ beeinflussen.
Radiometer mit LCD-Anzeige, tragbares Gerät zur Messung von Beta- und Gammastrahlung Wiederaufladbar, 5 wechselbare Einheiten zur Dosisaufnahme. Welche Gefahren gehen von nuklearer Strahlung aus?
Nukleare Strahlung kann erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen haben: Sie kann zu Erkrankungen wie Demenz, Bluthochdruck, Herzleiden und einem geschwächten Immunsystem führen und das Blut sowie das Nervensystem schädigen.
Eine langanhaltende Nutzung von Bildschirmgeräten, der Kontakt zu bestrahlten Objekten sowie längere Aufenthalte in hochkontaminierten Bereichen können schwere Gesundheitsprobleme hervorrufen.
Allgemein betrachtet sind Strahlungsdosen über 100 mSv schädlich für den menschlichen Körper.
Strahlungswerte von 100 bis 500 mSv führen über die Zeit zu einem Rückgang der weißen Blutkörperchen im Blut.
Strahlungsdosen zwischen 1000 und 2000 mSv können Symptome wie Erschöpfung, Übelkeit oder Verlust des Appetits nach sich ziehen.
Bei einer Strahlungsbelastung von 2000 bis 4000 mSv sinkt die Anzahl der roten und weißen Blutkörperchen deutlich, und es kann zu inneren Blutungen kommen.
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